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Ihre Suche nach Gyps fulvus
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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der Wachshaut parallele Nasenlöcher, nackten Kopf, dünnen, langen Hals und einen Kragen von langen Federn oder Dunen um
den Unterhals. Zu ihnen gehört der weißköpfige G. ( Gyps fulvus
Gray
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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selbständig. Es wird von den Alten sorgsam behütet, gegen den Menschen aber kaum ernstlich verteidigt. In der Gefangenschaft sind G. leicht zu erhalten und haben wiederholt Anstalten zur Fortpflanzung gemacht. Der Gänsegeier (Gyps fulvus Gm., s. Tafel), 1 m
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0187,
Karpaten |
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(Fregilus graculus L.); südöstl. Formen: der Gänsegeier (Gyps fulvus Gm.) und der Mönchsgeier (Vultur monachus L.). Die niedere Tierwelt zeigt eine entsprechende Zusammensetzung.
Rings um die Hochkarpaten liegen die Vorkarpaten, die nur selten über
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